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Im Schuljahr 2001/2002 fand zum
dritten
Mal ein Skilager statt. Die Jahre zuvor fuhren wir in die Alpen
nach
Österreich. Dieses Jahr fuhren wir weiter, nach Südtirol in
das
kleine Dorf Steinhaus im Arntal.
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Auszüge
aus unserem Reisetagebuch |
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Samstag, 2. März
2002
8:00 Uhr waren wir dann endlich an der Talstation „Skiarena Klausberg“.
Wir mussten unser Gepäck mit der Gondelbahn nun noch nach oben in
das Berggasthaus „Klausberg“ transportieren.
Silvia und Christian standen das erste Mal auf Ski und blieben in der
Nähe des Hauses. Aufsteigen, Schneepflug, Umtreten u.a. wurden mit
Frau Mehnert und Johannes geübt. Es gab ein sehr leckeres
3-Gänge-Menü. Anschließend trug Hendrik die
Pistenregeln vor, Christian mühte sich danach mit der Geschichte
des Skilaufens ab.
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Donnerstag, 7.März 2002
Bei dieser Rallye sollten
11 Fragen schriftlich beantwortet werden. Der Fragenkatalog war
zwischen
den einzelnen Schülern unterschiedlich. Der Start der Rallye
begann
mit dem Abschreiben des Fragenkataloges, diese Abschreibübung ging
in
die Zeit ein. Ich war über 2 Stunden unterwegs.
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Freitag, 8. März 2002
Heute war unser letzter Skifahrtag.
Am
Vormittag konnten wir noch ein letztes mal die Pisten nutzen, bis wir
dann
am Nachmittag unsere Ski abgegeben haben.
Dann wurden noch Urkunden für die Teilnahme am Skilager verteilt.
Und der Skigott Ulla taufte die SCHON-ZUM-ZWEITEN-MAL-MITGEFAHRENEN als
Skifahrer. Dazu mussten die Täuflinge Gelöbnisse nachsagen,
wie man zum Skifahren steht.
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Abreise
Nun war es so weit. Das Abreisen war
angesagt. Nachdem wir am vorherigen Tag unser Gepäck schon fast
gepackt hatten, musste am Morgen noch das Restzeug rein. Nun ging
es zum Frühstück. Danach sollte es eigentlich mit dem Lift
runter zum Bus gehen. Aber da
die Brenner-Autobahn wegen hohen Verkehrsaufkommen gesperrt war,
mussten
wir noch einige Zeit warten. Nachdem wir mit dem Gepäck die
Seilbahn herunter gefahren waren, holten wir uns noch ein
bisschen Reiseproviant.
Und dann war der Bus auch schon da, nun ging es endlich nach Hause.
Aber
eben nicht die Brennerautobahn, sondern die Brennerlandstraße
entlang.
Trotzdem kamen wir am Abend gesund und munter bei unseren Eltern an,
die
schon sehnsüchtig auf uns warteten.
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