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60 Jahre Albert - Schweitzer - Schule

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Albert Schweitzer und seine christliche Ethik

bilder/godi.jpg Der Gottesdienst war für Albert Schweitzer eine lebendige Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben. Die Lieder, welche gesungen wurden, drückten seine Frömmigkeit und sein Lebensgefühl aus. Schweitzer sprach nie über seine Frömmigkeit, er lebte sie vor. Dies wurde deutlich in allem was er tat. Wenn, zum Beispiel, jemand Geburtstag hatte, sagte Schweitzer etwas (Eigenschaften..) über diese Person und ein passendes Bibelwort dazu.







bilder/gebet.jpg Das Gebet und die gesungenen Lieder sollten Zeiten der Stille sein, in der man sich auf die Ruhe und die Geborgenheit, die der christliche Glaube bietet, besinnen sollte. In dieser Zeit der Stille, verbringt man die intensivste Zeit mit Gott.
bilder/taufe.jpg Mit der Taufe wird man unter den Schutz Gottes gestellt. Die Taufe hat daher eine sehr hohe Bedeutung für Christen und dem entsprechend war sie auch für Albert Schweitzer sehr wichtig.

bilder/essen.jpg

Auch das Abendmahl hat einen hohen Stellenwert im christlichen Glauben. Denn man soll sich bei diesem, darauf besinnen, das Jesus Christus für uns Menschen starb. Das Abendmahl dient dazu an dieses Opfer zu denken, deshalb ist auch dies für Albert Schweitzer sehr wichtig.    


bilder/trauung.jpg Weiterhin spielt für Schweitzer die kirchliche Trauung eine große Rolle, weil Christen ihre Ehe somit unter den Segen Gottes stellen.
Schweitzer sagte: "Die Ehe erfüllt erst dann ihren vollständigen Zweg, wenn sie nicht nur den Eheleuten, sondern auch den Mitmenschen nützt."


Albert Schweitzer sagte: "Die Menschen haben einander geistig nötig."
Auch diese Aussage blieb nicht nur eine Aussage, nein, er setzte sie in die Tat um. Das bedeutete: Schweitzer hatte immer ein offenes Ohr, ein offenes Herz für jeden, egal worum es ging. Er spendete den Menschen sehr oft Trost und gab auch gerne Ratschläge.

Autor: Annemarie Müller
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24.04.2007